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Hüftgelenksdysplasie oder Hüftdysplasie


Der Begriff HD steht für Hüftgelenksdysplasie

Bei einer sogenannten HD passt der Oberschenkelknochen nicht richtig in die Gelenkpfanne. Durch diese Fehlstellung entsteht Reibung an dem lockeren Hüftgelenk. Durch die stetige Reibung der Knochen aufeinander verschleißt der Knochen und die Knorpel nach und nach.
Sind die Tiere dann älter ist die Folge Arthrose.
Besonders große Hunderassen neigen zu dieser Hundekrankheit. Nicht selten ist die Züchtung bei bestimmten Rassen eine Ursache. Durch eine gewissenhafte Zucht kann HD vorgebeugt werden, auch schlechte Haltung und falsche Ernährung kann zu HD führen und kann auch vererbt werden.

Eine Hüftdiysplasie bildet sich in der Regel innerhalb der ersten 18 Monate. Leider sieht man das im Anfangsstadium selten, erst wenn der Verschleiß zunimmt wird der Hund Krankheitszeichen zeigen.

Seine Bewegungsfreude nimmt ab
Er legt sich bei längeren Spaziergängen häufiger hin
Der Gang verändert sich
Die Rückenfront neigt sich mehr in eine Richtung
Auch das Pfoten schleifen kann ein Indiz sein, wobei hier mehrere Krankheiten die Ursache sein können

Ein Abtasten der Gelenke sollte mindesten einmal im Monat zum Programm gehören, dann kann man sehr früh erkennen, ob man den Tierarzt aufsuchen muss oder nicht.
Wimmert oder heult der Hund beim Abtasten auf, oder hört man Knackgeräusche ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich.
Die Schwere der Erkrankung kann dann der Tierarzt feststellen.

HD kann man nicht heilen, wir können lediglich die Symptome mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten lindern. Der Tierarzt hat sicherlich einige Medikamente zur Auswahl.

Wir empfehlen hier ein natürliches Produkt, das auf Kräuterbasis alles enthält was das Fortschreiten der Krankheit hinauszögert. Bänder und Gelenke Plus von Beckers Beste Tiernahrung.

Was können wir noch tun?

    Treppen steigen vermeiden
    Sprünge vermeiden
    Kleine Gassi Runden
    Mit dem Hund schwimmen gehen
    Ernährung anpassen (Knochen & Gelenke Plus)
    Bis hin zur künstlichen Hüfte


Wir erheben hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Informationen. Hierbei handelt es sich auch nicht um eine veterinäre Entscheidungshilfe für Laien. Bei Problemen jeglicher Art sollten Sie mit Ihrem Tier den Tierarzt aufsuchen!